Wednesday, May 22, 2013

On my mind. Love and signs from the universe.


These days are emotional. Filled with sentiments and nostalgia. Maybe it`s the missing sun. Or the anniversary of going to the clinic, last year, and the year before…
I really don`t know, and it also doesn`t matter.

I just returned from a beautiful evening walk. It was chilly and oh so green from all the rain we` ve been having. I felt kind of heavy – in my body and in my heart.
But I also felt new-ness and healing…
Accepting.
Who I am and what I do and what I did.
It`s all okay and a part of my journey.

I very much feel like I don`t fit in, or I don`t do or say the „right“ things.
But that really doesn`t matter. What matters, is what`s inside of me.
My attitude, my balance, myself.

That`s how people survive terrible things. That`s how people do great things.

Because they still have light and love inside their heart and souls…

So as I was wandering through the woods, my thoughts wandered to the subject of love.
How I am on the path of finding love within myself. But also, that I want and miss feeling and giving that love to someone.
I am still recovering from loosing my first love.
It takes time. There are days, yes even weeks that are filled with so much other stuff, I don`t even have time to think about it.
But then, suddenly, there it is again.
That heavy feeling ond my chest.
Hurt. Loss. Loneliness.

Sometimes it`s a word, a memory or just an episode of friends, that brings it all back…

Anyways – back to the woods.
As I was walking, thinking about love and letting go my fear of never finding it again, I found this:


Yes. A heart shaped rock.
So very powerful.





So, I felt and knew, I am on the right path. The path of loving myself more each day. And also the path of finding a soul, that belongs next to mine.
One that is just as quirky, one that is a dreamer, thinker, adventure seeker and free spirit, like I am.

It is out there. And we will find eachother, when we`re both ready…



Love.
Sara

Friday, May 10, 2013

Wie ein schlechter Tag doch noch gut enden kann..

Schlechte Tage. Wir haben sie alle.
Man schläft schlecht, unruhig und träumt wirres Zeugs. Man verschläft und steht mit dem falschen Bein auf.
Ein Klassiker.

Doch, was dann?

Den ganzen Tag heulen? Oder mit einem Gesicht, wie nach 7 Tagen Regen in der Welt herum spazieren?
Die schlechte Laune an unseren Mitmenschen auslassen?

Alles nicht sooo gute Varianten...

Aber was ist eine gute Lösung?!

Ich erzähl euch einfach mal, wie das bei mir so abläuft.

Also, als 1. müssen die Voraussetzungen stimmen. In meinem Fall bedeutet das:

- Ich bekomme meine Tage (zu meiner Hochsensibilität kann man dann bestimmt nochmals 100 drauf setzen. Dazu bin ich noch näher am Wasser gebaut.)

- Ich hatte eine miese Nacht.

- Ich bin angespannt und verkrampft.

- Ein Termin, Problem, Konflikt, etwas derartiges liegt mir auf dem Magen.

So, dann erwache ich also an einem etwas grauen Freitagmorgen und fühle mich so, wie oben beschrieben...
Meine ersten Gedanken sind: Bääääh, sone Kacke. Die Welt hasst mich.
Ich will mich verkriechen.
Also, ab unter die Bettdecke und schlafen.
Auch wenn ich nicht müde bin, will ich schlafen, damit ich meine Ruhe hab.

Irgendwann weckt mich der Hunger. So was Blödes, jetzt muss ich auch noch essen. Wie unnötig.

Okay, ihr versteht wohl die Situation.
Ich suuuuhle mich, ich bin faul und vermeide.

Der erste Schritt zu einem besseren Tag: Akzeptanz.

Es ist normal und okay, mal einen miesen Tag zu haben... Deswegen habe ich noch lange keinen Panik-Rückfall, oder bin depressiv, gestört oder sonst was.
Und jetzt?

Ich gebe mir meistens ein Zeitfenster. Ich darf im Bett rumliegen, TV glotzen. Aber sicher nicht einen ganzen Tag.
Ich muss den richtigen Moment erwischen, um mich auf zu raffen.

Hat man sich zu lange dem Gammeldasein hingegeben, wird es beinahe unmöglich.


ALSO:

1. Schritt:

Essen!

2. Schritt:

Ein warmes Bad. Kerzen, Musik, ein Buch, was auch immer das Herz begehrt. Und zwar so lange, bis man schrumplig ist und das Gefühl hat, man kann der Welt wieder gegenüber treten.

3. Schritt:

Raus aus den Gammelklamotten! Etwas anziehen, in dem man sich wohl fühlt, etwas Farbe ins Gesicht und man fühlt sich wie ein anderer Mensch!

4. Schritt:

Etwas tun, was gut tut. Etwas für die Seele. Bei mir ist es meistens etwas Kreatives.
Schmuck machen, schreiben, fotografieren, etc.

5. Schritt:

Bewegung!
Ein paar Yogaübungen ( übrigens hier der beste Youtube-Yoga-Channel), Fahrrad fahren, oder Joggen gehen...
Wir müssen unser Serotonin frei setzen!!!

6. Schritt:

Geborgenheit.
Ich habe heute mit meiner Familie zu Abend gegessen. Aber es gibt verschiedenste Angebote ;)
Kuscheln mit dem Liebsten/der Liebsten, Quatschen mit der besten Freundin, was auch immer hilft..

7. Schritt:

Feststellung der allmählichen Genesung/Besserung.

Ach, ist ja alles gar nicht so schlimm....

8. Schritt:

Pläne für den nächsten Tag machen, auf die man sich freuen kann!
Ich habe mich morgen mit meiner Mama zum shoppen verabredet, und dann gehe ich arbeiten (und dann habe ich Wochenende).

9. Schritt:

Sich noch etwas verwöhnen. Tee trinken, früh ins Bett gehen, lesen, Serien schauen, Fingernägel lackieren....

10. Schritt:

Stolz sein!
Es braucht Kraft und Wille, sich selbst aus der Scheisse zu ziehen!
Jedes mal, wenn man es wieder einmal geschafft, und überstanden hat, kann man stolz sein!

Morgen ist ein neuer Tag, der neue Chancen bringt!
Und somit Gute Nacht!

Love,
Sara




Thursday, May 9, 2013

Heute.




Ich habe meine Kreativität wiedergefunden!!!!
Ich habe Wolken bestaunt.
Ich geniesse jede Sekunde meines 23. Frühlings.
Ich habe die besten Schuhe der Welt gekauft.


Und damit:


Gute Nacht.

Love,

Sara